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Feminine und Maskuline Essenz

Tag 3: Feminine und Maskuline Essenz

Ihr wundervollen Frauen,
es war wieder so ein wundervolles Live gestern. Hier wieder wie gewohnt eine Zusammenfassung des Inhalts:
Die Leichtigkeit und Freude in der Manifestation liegt darin mit dem Körper zu kreieren. Mit dem Körper zu manifestieren.
Aus deiner Essenz.
Dann macht es Freude und es passieren Wunder und Extase. Und das ist eine Extase die viele gar nicht ertragen können, weil wir es gewohnt sind unsere Freude zu deckeln.
Also kreiere mit dem Körper anstatt mit dem Kopf.
Wir alle wissen beim Thema Manifestation wir müssen unsere Frequenz halten, herstellen oder am besten kontrollieren- das ist Blödsinn.
Aus dem tiefen, dunklen, intensiven zu Kreieren, aus dem Schmerz zu kreieren ist so kraftvoll und die Möglichkeiten zu heilen. Also keine Angst vor der Scham-, Angst- und Schuldfrequenz. Das kreiert dir die Möglichkeit zu heilen!
Wir können die Frequenz also nicht künstlich herstellen, genauso wie Vergebung. Du kannst die Frequenz kurz künstlich herbeiführen, aber sie bleibt nicht.
Deine Grundfrequenz von Extase, Freude und Leichtigkeit bleibt dann, wenn du alles spürst in deinem Körper und nichts mehr wegdrückst.
Das ist die Reise in deine kosmische Tochter.
Es ist ziemlich logisch, dass sich das auch auf Geld übertragen lässt. Geld ist Materie und unser Körper ist auch Materie. Wieso versuchen wir mit einem anderen Level von Kraft, nämlich Gedankenkraft, Geld zu manifestieren? Morgen mehr dazu ;)

Erkenne das toxische Feminine und das toxische Maskuline in dir.

Diese beiden Pole, das Feminine und das Maskuline, spielen untereinander und ziehen sich gegenseitig an. Du hast beide in dir und beides ist unterschiedlich ausgeprägt. Meistens in der toxischen Version. Das ist nicht das tiefe Feminie und Maskuline.
Das tiefe Feminine ist den Schmerz und die Dunkelheit gebären und genießen. Das ist mindestens genauso wertvoll wie das göttliche Feminine.
Es gibt also das tiefe und das göttliche Feminine.
Das gibt es genauso im Maskulinen Pol.
Alles ist in sich Spiel. Erweiterung. Ergänzung.
Beides in sich ist vollständig und ergänzt sich in der Dynamik.
Es ist eine Polarität für sich.
Das toxische Maskuline ist Kontrollsucht. Härte. Machtausübung. Dissoziation (Nicht Fühlen können). Druck ausüben (vor allem auf sich selbst) Ohnmachtsgefühle Aktivitätssucht/ Arbeitssucht Micromanaging (alles im Kleinsten vorausplanen)
Wenn du hier jetzt viel abhaken kannst, dann hat das gesunde, geheilte Maskuline wenig Platz in deinem Leben. Und dann kannst du das auch nicht anziehen.
Du ziehst ja das an, was du bist!
Es geht darum die beiden Pole IN DIR auszugleichen, zu erkennen, zu heilen. Denn das was du in dir bist, wirst du im Außen anziehen. Wie innen, so außen.
Das Gesetz der Anziehung, du ziehst an, was du bist.
Das geheilte Maskuline ist nicht in uns, deshalb wirkt es so schwer da dran zu gehen. Wir leben vor allem das toxische Maskuline, deshalb geht es darum das zu heilen. Unsere sichere Einstellung, unser sicherer Modus ist das toxische Maskuline.
Warum?
Wenn es schwer wird im Außen, dann wirst du nie ins Fühlen gehen, maximal ins toxische Feminine, ins Motzen, Nörgeln, sondern du gehst ins toxische Maskuline: Kneif die Popacken zusammen. Werde härter. Werde unangreifbarer. Plan durch.
Das heißt bei Schwierigkeiten fallen wir in das toxische Maskuline. Stell dir vor du würdest auf Schwierigkeiten hin weich, sanft werden, still werden mit uns, aus der Ressource zu handeln.

Dein Körper zeigt dir den Weg.

Das geheilte, heilige Maskuline ist Präsenz, Stabilität, Bewusstsein, Stille, Raum halten, Beobachten und dann in die Aktion gehen.
Das dunkle, heile Maskuline ist, uns selbst den Raum zu halten, zu delegieren, anstatt selbst zu machen, zu motzen, Macht auszuüben, zu kontrollieren.
Den Gefühlen Raum geben, um zu heilen.
Das toxische Feminine ist Nörgelei, Meckern, Motzen, Manipulation, Liebenentzug (Du kriegst nicht mehr das, was du am dringensten von mir brauchst.), Bedingungen stellen, Bestrafung.
Eine Übersicht zu dem toxischen und geheilten Femininen findest du ganz unten in der Mail und in der Facebookgruppe.

Wo bist du nicht großzügig mit deinem offenen Herzen?

Der Körper kreiert. Der Schoß kreiert. Das Herz kreiert.
Das geheilte Feminine ist Fühlen, Lieben, Herz öffnen, Wahr sein, JaNeinJaNein, Stampfen, ganz ganz Pur sein, Heilen, Lebensfreude.
Dein „Nein“ ist ein ganzer Satz. Auch wenn es zuerst ein „Ja“ war.
Liebe dich in deiner Wahrheit. Jetzt in dem Moment.
Lasst uns nichts mehr faken.
Es gibt Menschen, mit denen gehen wir in Beziehung und es heilt einfach. Nebenbei. Dein Körper sagt dir: Hier sind wir sicher.Und es gibt Menschen mit denen sind wir in Beziehung- seit Jahren teilweise- und unser Nervensystem fährt nicht runter, sondern ist auf Allarm. Scan doch mal deine Freundschaften und Beziehungen danach.
Das dunkle Feminine ist also Stampfen und das negativ bewertet Gefühl ausdrücken, wenn keiner da ist. Es ist ein Erkennen der Zusammenhänge und die Hingabe an alles, was wir nicht ändern können. Wir empfangen.

Was haben wir also, wenn wir all das nicht machen?

Wir haben eine Pandemie von bindungsorientierten, verlustängslichen Frauen und damit einhergehend distanorientierten, bindungsängstlichen Männern, weil das Feminine überall unterdrückt wird.
Wie würdest du in die Welt gehen, wenn du wüsstest, dass deine Liebe ein Geschenk und keine Bürde ist?
Erkenne wie wundervoll du bist.
Wie wäre dein Leben, wenn das deine Grundeinstellung ist?
Fakt ist: Männer brauchen uns. Aber wir brauchen Männer nicht. Wir gebären und wir wissen das. Und das hat sich in der 3D- Welt umgedreht, dass wir glauben, wir brauchen sie. Wenn wir uns uns hingeben können, geben wir uns automatisch auch ihm hin. Es geht nicht darum zu lernen, ihm zu vertrauen, sondern dir zu vertrauen.
Er will dich versorgen, er will in seine Kraft kommen, er will sich um dich kümmern. Und wir wollen ihn im Gegenzug lieben. Und mit „ihn“ meine ich die ganze Welt, das Maskuline in jedem Menschen.
Männer sind gekommen, um zu dienen. Sie wollen dir dienen.
Du musst nur dir selbst wieder vertrauen. Doch wie machst du das?
6 Erkundungseinladungen:
  1. Vertraust du deiner femininen Essenz? Vertraust du deiner femininenen Energie? Wenn ich dir alle Schokolade der Welt, alles Geld gebe, vertraust du dir, dass du ein Ende findest? Wirst du wissen, wann es genug ist oder wirst du kein Ende finden?
  2. Bist du still genug, um das mystische zu Empfangen? Die Synchronizität zu sehen? Um alle Geschenke dieser Welt überhaupt wahrzunehmen? Den Mann überhaupt zu sehen? Kannst du dich Tanzen lassen vom Leben? Und was passiert dann? Empfangen: Erlaubst du dir Komplimente zu empfangen oder gibst du sie gleich wieder zurück?Das stille Sitzen und Empfangen ist maskuline Meditation, Tanzen und sich bewegen zu lassen, ist feminine Meditation und die fällt uns viel leichter.
  3. Die Kunst des überquellenden Gefäßes: Kannst du es ertragen gefüllt und erfüllt zu sein? Oder musst du es immer wieder rausschleudern (Geld, Liebe..) ?Wo ist deine obere Grenze der Freude an der du dich sabotierst?
  4. Kannst du den Raum beleben in dem du bist? Bist du interessant, sexy, willkommen genug sein um die Luft um dich herum zum beben zu bringen, nur durch deine Ausstrahlung?
  5. Was lässt du rein? Wozu sagst du ja? Das erkennst du ganz klar an deinem Leben jetzt gerade? Essen? Männer? Energie?
  6. Deine Sehnsucht ist deine Superpower. Deine Sehnsucht wird dafür sorgen, dass dein Körper dir alles erschafft, was du dir wirklich wünschst.Deine feminine Essenz in ihren geheilten Version setzt den Ton und das Maskuline hört zu, gibt den Raum für den Ton und realisiert es.
Lasst uns tanzen, lasst uns feiern!

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Das bin ich

 

Hey! Ich bin Svenja, 31 Jahre alt, Lehrerin, Coachin und Mentorin und survivor einer sehr seltenen Autoimmunerkrankung, genannt Evan´s Syndrom. Das ist nur eine Teildiagnose, und bis das Ganze sich irgendwann vielleicht geklärt hat (Ärzte zucken mit Vorliebe ihre Schultern wenn es um die verschiedenen Diagnosen geht) stirbt mein Körper immer mal an multiplem Organversagen. 

Mit meinen Tieren lebe ich auf meinem Hof zwischen Hannover und Bremen und freu mich, meinen Gedanken hier Platz zu geben.